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USA 2011
from California to California
Las Vegas


Am nächsten Tag gehts direkt weiter nach Vegas. Eigentlich wollten wir noch einen Schlenker zum Cathedral George State Park gemacht haben, aber da ist auch schlechtes Wetter. Und so kommen wir mittags in Vegas an und beziehen unsere Zimmer im Hotel Paris. Hier haben wir von zu Hause aus gebucht für am Strip unschlagbare $ 69,00 pro Nacht. Mein Versuch mit einem Bakschisch Stripview zu bekommen wird milde belächelt. Stripview kosten zusätzlich $ 55,00 - pro Nacht. Na dann eben nicht.

Wir machen als erstes einen kleinen Bummel durch das Hotel und im näheren Umkreis. Vegas ist für uns ja so neu nicht.

Anschließend gehts zum Pool - relaxen.
Danach machen wir noch einen Bummel durch das gegenüberliegende Bellagio. Es ist nach wie vor ein sehr schönes Hotel, allerdings ist das ehedem so schöne und stilvolle Blumenhaus zum typisch amerikanischen Tourismuskitsch verkommen. Mit Karussel, Riesenrad, Papadler und Teddybär. - Schrecklich.
Wir gehen zurück und essen im Paris - beim Italiener !!!

Da wir noch nie auf dem Eiffelturm waren, wollen wir das heute abend nachholen. Für $ 15,00 pP und gehöriger Wartezeit gehts hoch. Die Wasserspiele des Bellagio sind allerdings ausgerechnet heute defekt. Nach über 1 Std. Wartezeit wird uns das endlich mitgeteilt, und wir erhalten Gutscheine für den nächsten Tag.

Anschließend machen wir noch ein bisschen Vegas bei Nacht, trinken draußen irgendwo ein Bier und schauen den Wahnsinnigen beim Eilen durch die Nacht zu. Hier ist was los...

Am nächsten Morgen gibts Frühstück im La Village Buffet. Das Omlett ist toll und der Rest schmeckt auch gut, aber insges. ist hier die Auswahl sehr übersichtlich. Kein Vergleich z.B. mit dem Mirage.

Wir kommen auf die Idee uns jenseits des Strips das Hotel Palms anzusehen, für das hier im Hotel getrommelt wurde. Um es eindeutig zu formulieren: Das ist gar nix. Außer Spielcasino findet hier nichts statt. Den Ausflug, sei er noch so klein, hätten wir uns sparen können.

  
Im THE Hotel, einem Ableger des Mandalay gibt es das Shark Reef, was wir uns als nächstes ansehen.
Hier kann man praktisch durch ein Aquarium durchgehen in dem u.a. Haie schwimmen. Sowas gibt es woanders auch, in Sea World, San Diego um ein vielfaches größer. Außerdem gibt es noch ein paar weitere Aquarien und Terrarien. Ganz interessant.

So richtig Lust auf Las Vegas will sich aber in diesem Jahr bei uns nicht einstellen. Na ja, bisher waren wir bei jedem USA Aufenthalt hier, machmal zweimal. Erst im letzten Jahr für 3 1/2 Tage. Vielleicht sollten wir es beim nächsten Mal einfach mal auslassen.

Am späten Mittag treffen wir im Hofbräuhaus meine Cousine Rosita die hier in Las Vegas lebt und in den USA aufgewachsen ist. Wir essen lecker bayrisch, trinken ein Radler und quatschen ein bisschen. Dann muss sie wieder weg - arbeiten. Das gibt es auch noch.

Anschließen fahren wir wieder ins Paris, relaxen am Pool und fahren nochmal auf den Eifelturm, allerdings noch im Hellen. Und siehe da: die Wasserspiele funktionieren wieder. Allerdings hört man nix. 
Abends treffen wir dann Elvis und Marilyn Monroe. Und auch Michael Jackson wurde gesichtet. Und das alles auf der Fremont Street. Außerdem gab es wieder Live Musik. Hier:

Die Show am Freemont Himmel war wieder American Pie und Doors, allerdings mit anderer Musik als  beim letzten Mal. 
Wir wollten von hier aus über Mammoth Lakes eigentlich zum Lake Tahoe, wo wir wegen des Memorial Days vorgebucht hatten. Dort war aber ganz schlechts Wetter, und sogar Schnee angesagt. Also haben wir die Buchung storniert. Es ging über Mammoth Lakes / Mono Lake nach Sacramento.

Gefahrene Meilen bis Las Vegas: 176
                      Hotelbewertung: *****1/2


Galerie Las Vegas

Facit Las Vegas: Wir waren diesmal nur kurz hier. Uns ist es hier mittlerweile ein wenig zu viel Trubel, obwohl es natürlich nach wie vor seinen Reiz hat. Das Hotel Paris war im Vergleich zu den anderen uns bekannten Hotels am Strip das schwächste. Die Zimmer waren ok, aber im Hotel selbst gibts nichts wirklich aufregendes. Wenig Shops, und die Restaurants hauen einen nicht wirklich vom Hocker. Allerdings war der Preis natürlich unschlagbar, das relativiert die Sache.

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