Zuerst gelangt man zum Superstition Mountain Museum, einer Ansammlung verschiedener Gebäude. Da hier in der Gegend einige Western gedreht wurden, sind hier einige Memorablia ausgestellt. Die hier befindliche Kirche wurde zu einem Elvis Presley Museum umfunktioniert. Wenn man ein Stück weiter fährt, kommt man zur Goldfield Ghost Town, die wie die meisten dieser Art wieder für den Tourismus hergestellt worden sind.

Hier finden auch die üblichen Schießereien statt und man kann mit einer kleinen Bahn durchs Gelände fahren. Wieder ein Stück weiter kommt man zum Lost Dutchman State Park, wo man auf verschiedenen Trails wandern kann. Hier gibt es dazu einen kleinen Bericht. Der Park ist benannt nach der angeblich verloren gegangenen Goldmine eines Deutschen. Es gibt immer noch Glücksritter, die das Gold seit Jahren suchen.

Auf wild romantischer Strecke kommt man nach insgesamt ca. 12 Meilen zum Canyon Lake. Hier kann man an einem kleinen Strand an Picnicbänken verweilen. Je nach Jahreszeit ist hier auch schwimmen möglich. Ein Stück weiter kommen wir nach Tortilla Flat. Der Ort besteht eigentlich nur aus 3 Häusern mit einer Bar, die mit Dollarnoten tapeziert ist, einem Post Office und einem Souvenierladen.

Nach insges. ca. 21 Meilen endet die aspaltierte Strecke, von jetzt an gehts unpaved weiter. Die Straße schlängelt sich nach unten und gibt immer neue, schöne Ausblicke frei. Nach einiger Zeit kommt man zum Apache Lake. Letztlich führt dies Straße zum Roosevelt Lake mit seinem Staudamm.

Galerie Apache Trail

Apache Trail from Sepp Esser on Vimeo.

Etwas südlich des Roosevelt Lakes, an der Road 188 liegt das Tonto National Monument. Einem Bericht hierzu gibt es hier.